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Prinzipien der Gestaltung


Freies Experimentieren mit Mischtechniken verschiedener Ausdrucks- und Gestaltungsformen.

Erarbeitung theoretischer und praktischer Grundlagen:

  • Kompositionslehre:
    Format, Linien, Formanordnung, Kontraste, Proportionen
  • Wahrnehmungs- und Gestaltgesetze:
    z. B. Gesetz der Nähe, Figur-Grund-Verhältnis
  • Farbtheorie:
    Farbton, Helligkeit, Sättigung, Farbmischung, Farbordnungen, Farbkontraste,Farbharmonien, Farbpsychologie
  • Zeichnerische und malerische Methoden: 
    Experimentelle Methoden, Linien, Schraffuren, Punkte, Spuren und Flecken, Bleistift- Federzeichnung, Kohle, Gouache, Acryl, Aquarell, Ölfarbe, kolorierte Tusche, Frottage, Collage
  • Raumdarstellung:
    Überschneidung, Staffelung, Größenunterschied, Körpermodellierung, Parallel- und Zentralperspektive, Farb- und Luftperspektive 
  • Formale Konzepte:
    linearer und malerischer Stil, Tontrennung, Stilisierung, Reduktion, Repetition, Montage 
  • Gestaltung visueller Botschaften:
    Typografie, Text-Bild-Bezug, Layout, z. B. Illustration, Werbeplakat, Gebrauchsanweisung

Zentrale Fragestellungen:

  • Wie lenkt die Gestaltung die Aufmerksamkeit des Betrachters?
  • Was trägt zur Lesbarkeit eines Bildwerkes bei?
  • Wie wirken Gestaltungsprinzipien zusammen: Form, Komposition, Proportion, Farbe
  • Zusammenhang zwischen Ausdrucksmittel und bildnerischer Wirkung
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Nikola Bauer
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Jake Best, Susanne Härtling, Robin Stübing
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Schraffurtechniken

»Der Geist ist wie ein Fallschirm: Er kann nur Funktionieren wenn er offen ist.«

Walter Gropius

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Farbtheorie
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Josephine Kühlewind
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Isabella Ziegenbalg
Isabella Ziegenbalg